Terminvereinbarung

Brustkrebs verstehen

Mehr Bewusstsein für Brustkrebs!

Helfen Sie mit.


Auch 2021 gibt es im Rahmen der Kampagne „Brustkrebs verstehen“ ab Oktober neue Video-Beiträge.

Hier finden Interessierte thematischen Aufklärungsvideos, die das für den öffentlichen Raum geplante fachliche Bühnenprogramm wiedergeben und im Rahmen des Brustkrebsmonats Oktober 2021 veröffentlicht werden.

Ziel dieser Seite ist es, gut verständlich über das Thema Brustkrebs, seine Erkennung, seine Behandlungsmöglichkeiten und Heilungschancen, sowie über Präventionsmaßnahmen und Hilfsangebote zu informieren.

Beiträge aus 2020

Video Dr. Schaper für die Aktion Ich bin dabei
Beiträge aus 2020




„Haarverlust & Nervenschädigungen bei Chemo? Nicht unbedingt!„ Bärbel Schäfer mit Dr. Trudi Schaper

Sonntag, 12.12.

Zu Beginn der Chemo ist es oft der Haarverlust für Patienten die meist-gefürchtete Nebenwirkung. Besonders bei Frauen. Langzeitkomplikationen wie Nervenschädigungen, z.B. der CIPN (Chemotherapie-induzierte-Polyneuropathie), beeinträchtigen das Leben dann möglicherweise dauerhaft. Beides kann vermieden werden.

Die Hilotherapy® von Hilotherm ist ein kontrolliertes Thermoheilverfahren (Kühlung) zur Vermeidung des Chemotherapie-bedingten Haarausfalles (neu) und der Nervenschädigungen an Händen und Füßen. In diesem Interview erörtern Dr. Trudi Schaper, ehemalige Studienleiterin und Spezialistin zum Thema ihre Erfahrungen beim Anwenden der Therapie im Interview mit Bärbel Schäfer.

Dieses Video ist Teil der Aufklärungskampagne „ICH BIN DABEI! Brustkrebs verstehen.“, in dessen Rahmen seit 2020 mehr als 140 Interviews mit Medizinern, betroffenen Frauen und Brustkrebsspezialisten entstanden sind. Regelmäßig werden auf diesem Kanal von Bärbel Schäfer moderierte Gespräche hochgeladen. Abonieren Sie unseren Kanal und verpassen Sie keine der folgenden Veröffentlichungen.

Besuchen Sie die Kampagnen-Page www.brustkrebs-verstehen.org




Nutzen der integrativen Onkologie und Naturheilkunde

Sonntag, 12.12.

Naturheilkundliche Behandlungen dienen als Ergänzungen der schulmedizinischen Krebstherapien, wie die Operation, die Bestrahlung oder die Chemotherapie.

Es besteht dadurch die Möglichkeit, den Körper in dieser Behandlungszeit hinsichtlich der Nebenwirkungen zu unterstützen, die Widerstandskräfte zu stärken sowie das Risiko eines Rückfalls zu senken.

Dabei ist eine spezialisierte ärztliche Beratung wichtig, um die Wirksamkeit und Sicherheit der jeweiligen komplementären Methoden zu gewährleisten. Für alle Krebspatientinnen bietet das GynOnco Zentrum des Luisenkrankenhauses in Düsseldorf Beratungsgespräche und individuelle Kursangebote sowie an die jeweiligen Bedürfnisse angepasste Naturheilverfahren an.

Dr. Athina Kostara, ärztliche Leitung des GynOnco Zentrums, spricht hier mit Bärbel Schäfer über die Bedeutung von Naturheilkunde und integrativer Onkologie bei der Behandlung von Brustkrebspatientinnen




ISI e.V. – Zwischen virtuellen Formaten und Besuchen am Krankenbett

Sonntag, 12.12.

Eine Selbsthilfeinitiative organisiert sich neu in Zeiten der Pandemie.  Die Internationale Senologie Initiative ISI e.V.


Unter dieser Headline erzählen uns Frau Dr. Trudi Schaper, Biologin und Vorsitzende der ISI und Frau Kerstin Albrecht, ehrenamtliche Teamfrau, wie die ISI ihr Angebot in Zeiten der Pandemie angepasst hat.

Es ist ein Gespräch über virtuelle Angebote und Krankenbesuchen am Bett, über den direkten Austausch und die direkte Begegnung mit den Patientinnen & Angehörigen, über den Besuch von Betroffenen durch Betroffene, über das Angebot der allgemeine Sprechstunde, um Befunde zu verstehen.

Die ISI bietet auch Gesprächsstammtische für den Austausch miteinander, medizinischen Support: Workshops & Seminare (Umarme das Leben; Kosmetikseminare mit DKMS), Vortragsreihen zu ausgewählten Themen und nicht zuletzt Sportangebote, wie Yoga, Klettern und NordicWalking.

Stand: Oktober 2021




Aufgaben der Sozialdienste im Klinikbetrieb

Dienstag, 02.11.

Marita Hofmann, 49 Jahre, ist seit 20 Jahren im Sana Klinikum Borna im Sozialdienst tätig und hat die Klinik mit ihren vielen onkologischen Zentren „wachsen “ sehen.

Im Gespräch gibt Frau Hofmann Antworten auf Fragen, wie: Worin sehen Sie Ihre Hauptaufgabe? oder Welche Probleme bereiten den Frauen die meisten Sorgen?




Rekonstruktive Senologie

Freitag, 29.10.

Dr. med. Jürgen Hoffmann ist Leiter der Wiederherstellenden Operationen im Bereich Gynäkologie & Senologie sowie stellv. Leiter des Brustzentrum Universitätsklinik Düsseldorf.

Seine Schwerpunkte liegen im Bereich der Diagnostik und operativen Therapie von Brustkrebs und anderen Brusterkrankungen sowie Fehlbildungen, onkologische, onkoplastische und wiederherstellende Eingriffe an der Brust und dem weiblichen Genitalen sowie intraoperative Diagnostik zur Verringerung der Rate an Zweiteingriffen.

Er erläutert hier im Interview mit Bärbel Schäfer, was man unter Senologie und der Aufgabe der Senologen versteht, welche operativen Therapien es gibt, und wie er und sein Team Patientinnen bei der gemeinsamen Therapieentscheidung führt und unterstützt. Und er erklärt, welche Ergebnisse erreicht werden können und wie, seiner Meinung nach, die Zukunft der operativen Senologie aussehen wird.




Verbesserung des Patientinnen-Komforts beim Mammo-Screening

Mittwoch, 27.10.

Seit den 70-Jahren entwickelt Siemens spezielle Geräte für die Mammographie und ist hier einer der weltweit führenden Hersteller. Die Mammographie ist der etablierte Standard für den Nachweis von Krebszellen und die die Früherkennung von Brustkrebs.Im Rahmen dessen ist das Unternehmen ständig bestrebt, den Komfort für Patientinnen zu verbessern.

Frau Anja Brundobler, Ansprechpartnerin für den Bereich Mammographie – Brustdiagnostik, selbst mit medizinisch-technischem Hintergrund durch langjährige klinischer Erfahrung im Umgang mit Systemen und einer besonderen Empathie für die Methode der Brustdiagnostik, erläutert im Gespräch mit Bärbel Schäfer, wie die Weiterentwicklungen der Gerätschaften vorangetrieben werden und welche Rolle die eigenen Erfahrungen als Teilnehmerin am Screening-Programm dabei spielt.




Komplementärmedizin als Ergänzung zur Schulmedizin

Sonntag, 24.10.

Komplementärmedizinische Maßnahmen sind Ergänzungen oder Optimierungen der Krebsstandard-Therapien. Sie stehen damit im Gegensatz zu den sogenannten „alternativen Therapien“, die erprobte Standardtherapien ersetzen wollen.

Nur für einzelne (wenige) komplementäre Therapiemaßnahmen liegen Daten aus kontrollierten klinischen Studien vor, die deren Unbedenklichkeit und Wirksamkeit belegen. Vorteile für Patienten: verbesserte Lebensqualität durch Reduktion tumor- bzw. therapiebedingter Nebenwirkungen oder Symptome.

WISSENschafftLEBEN – setzt in der Kommunikation da an, wo sie gebraucht wird (in Präsenz oder Digital): am Patienten, in der Klinik, in der Medizin.




Ge(n)wisseheit fürs Leben: Die Patientenwebsite

Freitag, 22.10.

„Gewissheit zu haben, dass die Therapie, die Patienten empfohlen wird auch die richtige ist, gibt den Betroffenen und ihren Angehörigen Sicherheit und Durchhaltevermögen. Deshalb habe ich keine Sekunde gezögert, meinen Input als Patientin und Kommunikationsexpertin für die Webseite „gen-wissheit.de“ anzubieten“, sagt Frau Doris C. Schmitt.

Und Frau Dr. Susanne Thias: „Ich arbeite seit über 20 Jahren bei AstraZenenca. Viele Jahre habe ich im Bereich klinische Forschung gearbeitet und globale klinische Studie in Deutschland umgesetzt. Hier spielen Patienten eine große Rolle. Man erfährt aber nur über pseudo- oder anonymisierte Daten etwas über die Betroffenen. Deshalb der Wechsel in den Bereich Patientenbelange: hier kann man sich wirklich austauschen, einander zuhören und versuchen, in Projekten gemeinsam etwas zu erarbeiten.“

Aus Erfahrungen wie diesen, ist die Webseite www.gen-wissheit.de entstanden, die aufklärt, wie Tests auf Genmutationen uns die Ge(n)wissheit geben und Einfluss auf Therapieplanung haben; wer sich testen lassen sollte und warum sowie Hintergrundinfos über Gene und Krebs gibt.  Über die Arbeit an der Seite berichten die beiden Damen im Interview mit Bärbel Schäfer hier.




Von Frau zu Frau: Leitkonzept der Patientinnenversorgung

Montag, 18.10.

„Wir sehen unsere Patientinnen immer als Persönlichkeiten mit einer eigenen Geschichte – und richten unsere Therapie deshalb vollständig individuell aus“, sagt Frau Dr. Maren Darsow, Chefärztin des Brustzentrums des Luisenkrankenhaus in Düsseldorf.
Und weiter:  „Für unsere Patientinnen sind wir rund um die Uhr erreichbar.“

Die Diagnose “Brustkrebs” ist für die betroffenen Frauen ein tiefer Einschnitt in ihr Leben, geprägt von Verunsicherung und Angst. In dieser emotionalen Situation begegnen die Ärztinnen des Luisenkrankenhaus Düsseldorf den Patientinnen mit Empathie und betrachten ihre ganze Persönlichkeit. Eine persönliche und individuelle Betreuung und Behandlung für betroffene Frauen ist von hoher Bedeutung. Deshalb bietet das Brustzentrum von Beginn an über den gesamten Behandlungszeitraum und darüber hinaus eine feste Ansprechpartnerin aus dem Ärzteteam.

Dr. med. Maren Darsow wusste schon früh, dass sie Frauen besser verstehen und ihnen helfen wollte, so fiel die Berufswahl schnell auf Gynäkologin. Darüber, und wie das Konzept des Brustzentrums des Luisenkrankenhaus Düsseldorf ist, berichtet sie hier.




Patientendialoge – Entstehung, Hintergründe, Ergebnisse

Samstag, 16.10.

Es ist wichtig, dass Patienten mitreden wollen und dürfen, um bei Therapien etc. mitentscheiden zu können. Dafür benötigen sie den Zugang zu allen für sie notwendigen Informationen rund ihre Erkrankung – sei es zur Therapie, zu sozialrechtlichen Fragen, zu begleitenden Angeboten oder zur Reha.

Die Pfizer Deutschland GmbH, die seit vielen Jahren die Aktionstage gegen Brustkrebs „ICH BIN DABEI!“ als einer der Hauptpräsentatoren unterstützt, feiert mit ihrem Pfizer-Patienten-Dialog in diesem das 25jährige Jubiläum.

Über ihre Arbeit und ihren persönlichen Einsatz für diesen Dialog berichtet Frau Christina Claußen,  Director I Patient Relations & Alliance Management I Pfizer Deutschland GmbH hier in ihrem Interview.




Ärztlich begleitete Registerstudie, Selbsthilfegruppen basiert – Das BreastBRIDGister

Dienstag, 12.10.

Brustkrebs: Betroffene kommen zu Wort.

Das Universitätsklinikum Augsburg (Leiterin des Brustzentrum – Frau Prof. Dr. Nina Ditsch) hat gemeinsam mit Dr. Ralph Wirtz und der Patietinnenorganisation von mamazone – Frauen und Forschung gegen Brustkrebs e.V. eine deutschlandweit einzigartige Studie ins Leben gerufen.

„BreastBRIDGister“ fragt nach den Wünschen und Problemen von Brustkrebspatientinnen und lässt Patientinnen zu Wort kommen. Biggi Welter, Vorstand mamazone e.V. und Cornelia Stüwe, mamazone-Ostholstein, geben in ihrem Gespräch mit Bärbel Schäfer hier Einblicke in die Bedeutung dieser Studie.




Diagnose Brustkrebs nach der Elternzeit – ein Patientinnenbericht

Sonntag, 10.10.

Anja B. bemerkte 2019 beim Toben mit ihrem 18 Monate alten Sohn, dass „etwas“ in ihrer Brust war. Ihr war sofort klar, um was es sich handelt. Sie suchte den Frauenarzt auf, es folgte Ultraschall und Biopsie; nach drei Tagen war das Ergebnis klar: Diagnose Brustkrebs. Heute kann Anja B. sagen, sie ist geheilt.

Über ihre „Reise“ als junge Betroffene berichtet sie hier im Interview mit Bärbel Schäfer.




Die Rolle der Krankenkassen bei einer Brustkrebserkrankung

Freitag, 08.10.

Die AOK PLUS – Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen ist seit Jahren Unterstützer der Aktionstage gegen Brustkrebs „ICH BIN DABEI!“ und betrachtet Aufklärung über Brustkrebs als ihre Aufgabe.

Im Gespräch mit Bärbel Schäfer wird Herr Harald ForthGeschäftsführer der AOK PLUS (Region Leipzig) &  Frau Britta Beck, Fachberaterin Selektivverträge der AOK PLUS mit dem Spezialgebiet Mammografie-Screening, Onkologie, VITA, Familiärer Brust- und Eierstockkrebs, Krebsfrüherkennung hier über die Unterstützung und die Leistungen der AOK PLUS für Betroffene und Familien bei einer Krebserkrankung berichten.




Hilfe bei finanziellen Problemen durch Krebserkrankungen

Mittwoch, 06.10.

Bei einer Krebserkrankung kommen neben Fragen der Behandlung und Therapien auch Fragen zur Erstattung von Behandlungskosten, zur wirtschaftlichen Absicherung, zur Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags oder Rehabilitationsmöglichkeiten auf Betroffene zu. Viele Krebsbetroffene geraten mit einer Krebsdiagnose in eine finanzielle Notlage und kämpfen mit Existenzsorgen.

Die Brandenburgischen Krebsgesellschaft hat es sich u.a. zur Aufgabe gemacht, dass ihre Expertinnen Gespräche und Informationen über Sozialleistungen und finanzielle Sicherung während und nach der Therapie anbieten.

Darüber berichtet Frau Raina Maria LauGeschäftsführerin der Brandenburgischen Krebsgesellschaft e.V., in diesem Beitrag.




„Arbeiten trotz Krebserkrankung„ – eine Buchvorstellung

Montag, 04.10.

Dr. Sandra Thiericke-Otto, geb. 1977, studierte zunächst Betriebswirtschaft in Jena und Jyväskylä (Finnland). Nach einigen Stationen in der freien Wirtschaft promovierte sie im Bereich Rechnungslegung. 2011 erhielt sie die Diagnose Brustkrebs, in 2013 das Rezidiv.

Sie stellte sich die Frage:  Arbeiten trotz Krebs? Und fand die Antwort: Ja, Betroffene erfahren sich durch den Job wieder als wertvollen Teil der Gesellschaft & spüren Selbstwirksamkeit. Welche Aspekte zu berücksichtigen sind und wie dies praktisch umsetzbar ist, schildert das Buch„Arbeiten trotz Krebserkrankung: Hilfreiche Tipps für neue Herausforderungen“

Wir stellen dieses Buch hier im Gespräch mit Bärbel Schäfer vor.




OUTDOOR – Bewegung und Sport im Freien zur Krebsprävention und Therapie

Samstag, 02.10.

Petra Thaller ist eine Münchner Journalistin, leidenschaftliche Bergsteigerin & die Gründerin von Outdoor against Cancer.
2015 erkrankte sie an Brustkrebs. Während der Chemotherapie kam ihr auf einer Skitour die Idee von Outdoor against Cancer. Innerhalb von 8 Wochen schrieb sie ein Buch über ihre Idee und startet kurz danach mit dem ersten funktionellen Outdoor Training für Krebspatienten.

Unterstützt wird sie unter anderem durch Eike Zywietz. Er ist Sportwissenschaftler, Therapeut für klinische Psycho-Neuro-Immunologie, Ernährungsberater und Triathlet. Er ist Gesundheits- & Bewegungsexperte mit Leidenschaft und ist begeistert von OAC – so wurde er mit seiner Firma Gipfelkurs Partner.




Mammographie Screening | Heute und Morgen

Donnerstag, 30.09.

Was ist die Besonderheit beim Mammographie-Screening als Früherkennungsprogramm? Ist die Mammographie wirklich die beste Methode zur Früherkennung von Brustkrebs?

Wo steht das Programm heute? Ist das Programm ein starres System? Oder wohin wird sich das Screening und die Früherkennung in Zukunft entwickeln.

Prof. Dr. Katja Siegmann-Luz, Leiterin des Referenzzentrums Mammographie Berlin möchte aufräumen mit Vorurteilen und über die Möglichkeiten und die Entwicklung des Programmes in ihrem Gespräch mit Bärbel Schäfer hinweisen.




An der Seite der Patientinnen

Dienstag, 28.09.

Der Beruf des Arztes oder Heilers war schon von jeher an Mythen und Legenden geknüpft. Das Bild der „Götter in weiß“ und Ängste davor, Rückfragen im Gespräch mit dem Arzt zu stellen, hat sich in den letzten Jahren glücklicherweise „aufgeweicht“ – dennoch: Frauen, die die Diagnose Brustkrebs erhalten, sind oft nicht in der Lage zu verstehen, was gerade passiert.

Im Gespräch mit Dr. Björn-Wieland Lisboa – Chefarzt Klinik für Senologie – zertifiziertes Brustzentrum der Sana Kliniken Düsseldorf, Standort Gerresheim, wollen wir hier herausfinden, wie die Arzt-Patienten-Kommunikation geführt werden kann und die Frau auf ihrem schweren Weg mit und durch die Krankheit seitens der zertifizierten Brustzentren begleitet wird.



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