Terminvereinbarung

Brustkrebs verstehen – 2020

Mehr Bewusstsein für Brustkrebs!

Helfen Sie mit.



Operative Therapie II

Samstag, 24.10

Das Luisenkrankenhauses Düsseldorf bietet eine ganzheitliche und individuelle Behandlung von Frau zu Frau.  Mit ihrem ersten Besuch in der Sprechstunde begleitet sie ihre feste Ansprechpartnerin von der Diagnosestellung bis hin zur Therapie.  Der Leistungsbereich Mammachirurgie zielt auf die Behandlung von Brustkrebs. Die Behandlung des Mammak-arzinoms besteht aus mehreren Säulen.

Bei den operativen Behandlungsmöglichkeiten wird zwischen brusterhaltender Operation und einer vollständigen Entfernung der betroffenen Brust (Mastektomie) unterschieden.

Die beiden Chefärztinnen des Brustzentrums Dr. Darsow und Dr. Möller erklären ihre Vorgehensweise in zwei Gesprächen. Hier finden Sie das Interview mit Fr. Dr. Möller.




Medizinische Brustpigmentierung

Freitag, 23.10

Tätowierung nach Brustkrebs: Medizinische Tätowierung Areola/Mamille, PMU Augen/Augenbrauen nach Chemo, Narben – Camouflage – Tätowierung

Stefan Skabania erhielt 2004 die erste Anfrage über befreundete Kosmetikerin und hat dadurch die Bedeutung für betroffene Frauen erkannt.  Inzwischen hat er über 1.800 Brust – Tätowierungen bundesweit durchgeführt. In den vergangenen 3 Jahren jeweils zwischen 160 und 200 Tätowierungen. Auch internationale Patientinnen und kooperierenden Kliniken geben ihm das Vertrauen. Erfahren Sie hier mehr über seine Arbeit ab dem 23.10.




Brustwiederherstellung. Eigengewebe oder Implantat

Donnerstag, 22.10

Das Video mit Prof. Dr. med. Ole Goertz und Moderatorin Bärbel Schäfer ist ab 21. Oktober, dem Breast Reconstruction Awareness Day, auf hier zu sehen.

„Neben der Behandlung der Krebserkrankung spielt für die Betroffenen die Frage nach dem Erhalt der Brust eine sehr zentrale Rolle. Die gute Nachricht ist, dass wir heute die Mehrzahl der Patientinnen brusterhaltend operieren können und auch im Falle der Entfernung der kompletten Brustdrüse sehr gute Rekonstruktionsergebnisse mit Eigengewebe erzielen“, erklärt Prof. Goertz.

Welches Verfahren das richtige ist, hängt immer von der individuellen Situation der Patientin ab. Im Beratungsgespräch werden der Patientin im Rekonstruktiven Brustzentrum des Martin Luther Krankenhauses die Vor- und Nachteile des jeweiligen Verfahrens ausführlich erläutert, damit sie gut informiert eine Entscheidung treffen kann.




Als Mama Krebs bekam

Dienstag, 20.10

Wie erklärt man Kindern die eigene Krankheit? Fachleute raten, Kinder so früh wie möglich über die Krebserkrankung eines Elternteils aufzuklären. Um zu verstehen, was im eigenen Umfeld passiert, sind Informationen wichtig. Wie können Gespräche zwischen Erwachsene und Kindern ablaufen?

Mandy Falke hat Brustkrebs. Sie hat ihre eigenen Wege gefunden, mit der Erkrankung umzugehen und mit (ihren) Kindern darüber zu sprechen. Mit ihren Erfahrungen möchte sie Eltern, aber auch Angehörigen helfen.

Sie arbeitet mit „Viola“, einer therapeutische Spielpuppe, die durch ein „Klappmaulprinzip“ zum Leben erweckt wird und für Kinder einen lebendigen Charakter darstellt, der sich als Identifikationsfigur, Spielfreund, Vertrauter und Lernpartner mit therapeutischem Nutzen eignet.




„Lass uns über Krebs sprechen.„ Slammen statt Schweigen

Montag, 19.10

„Sag es laut: Du lebst, denn ich hab´ keinen
Bock auf Krebs!“

Nadja ist Mama zweier Kinder, Ehefrau, sie ist 37 Jahre alt und im Jahr 2017 an Brustkrebs erkrankt. Nach den wohl schwersten und zugleich auch lehrreichsten Monaten ihres Lebens, ist Nadja eines klar geworden: Sie ist diesen Weg nicht umsonst gegangen. Aus diesem Grund hat sie den th!nk pink club gegründet und teilt ihre Erfahrungen und Erkenntnisse mit anderen. Nadja ist Bloggerin und hat ihre Stimme gefunden.




Brustkrebs Awarness in Konzernen

Sonntag, 18.10

Siemens Healthineers unterstützt Gesundheitsversorger weltweit dabei mehr zu erreichen: bei dem Ausbau der Präzisionsmedizin, der Neugestaltung der Gesundheitsversorgung, der Verbesserung der Patientenerfahrung und der Digitalisierung des Gesundheitswesens.

Jeden Tag profitieren etwa fünf Millionen Patienten weltweit von unseren innovativen Produkten und Dienstleistungen aus den Bereichen diagnostische und therapeutische Bildgebung, Labordiagnostik und molekulare Medizin sowie von unseren Angeboten in den Bereichen digitale Gesundheitsservices und Krankenhausmanagement.




Operative Therapie I.

Samstag, 17.10

Das Luisenkrankenhauses Düsseldorf bietet eine ganzheitliche und individuelle Behandlung von Frau zu Frau.  Mit ihrem ersten Besuch in der Sprechstunde begleitet sie ihre feste Ansprechpartnerin von der Diagnosestellung bis hin zur Therapie.  Der Leistungsbereich Mammachirurgie zielt auf die Behandlung von Brustkrebs. Die Behandlung des Mammakarzinoms besteht aus mehreren Säulen.

Bei den operativen Behandlungsmöglichkeiten wird zwischen brusterhaltender Operation und einer vollständigen Entfernung der betroffenen Brust (Mastektomie) unterschieden.

Die beiden Chefärztinnen des Brustzentrums Dr. Darsow und Dr. Möller erklären ihre Vorgehensweise in zwei Gesprächen. Hier finden Sie das Interview mit Fr. Dr. Darsow.




Die DiploPatientin

Freitag, 16.10

mamazone – Frauen und Forschung gegen Brustkrebs e.V. ist eine Brustkrebsinitiative mit Sitz in Augsburg. Die Diplompatientin ist eines der mamazone Projekte: Es handelt sich um einen Brustkrebs-kongress für Patientinnen, Angehörige und Ärzte.

In diesem Video werden die Fragen beantwortet: Was ist eine „Diplompatientin“? Wie ist Mamazone auf die Idee eines solchen Formates gekommen? Wird es in diesem Jahr eine Veranstaltung geben? Warum ist es zu Zeiten von COVID-19 wichtiger denn je für Patientinnen da zu sein?   Was macht mamazone aus?  Wie kann man Mamazone unterstützen?




Verfahren der innovativen Diagnostik

Donnerstag, 15.10

Die meisten Frauen, bei denen der Verdacht auf Brustkrebs besteht, möchten möglichst schnell mehr über ihre Situation erfahren. Wichtig für die Diagnostik sind bildgebende Untersuchungen der Brust, wie Mammographie, je nach Situation auch Ultraschall oder Magnetresonanztomographie.

Fr. Dr. Svetlana MohrmannOberärztin und Koordinatorin des Interdisziplinären Brustzentrums des Universitätsklinikums Düsseldorf informiert hier über die verschiedenen Diagnostikmethoden von Mammographie, Ultraschall, Magnetresonanzmammographie und Sonographie bis zur Gendiagnostik und weiterführenden Themen, wie Kriterien für die Krankenkassen.




Die Breast Care Nurse. Beruf und Berufung

Mittwoch, 14.10

„Breast Care Nurses“ begleiten an Brustkrebs erkrankte Patientinnen durch den gesamten Behandlungsweg und sind nicht nur im anglo-amerikanischen, sondern mittlerweile auch deutschen Raum etabliert.

Die Breast Care Nurse informiert gezielt über diagnostische und therapeutische Maßnahmen und berät in sozialrechtlichen und psychosozialen Fragen. Als Mitglied des therapeutischen Teams arbeitet sie eng mit Ärzten, Pflegenden und Therapeuten zusammen.

Resmije Gash, ausgebildete Krankenschwester hat ihre Zusatzausbildung zur BCN 2018 abgeschlossen und arbeitet als Breast Care Nurse am Luisenkrankenhaus Düsseldorf.




Leben lernen mit der Diagnose. (M)ein Weg.

Dienstag, 13.10

Karin steht kurz vor ihrer letzten OP.

Sie hat im März 2019 die Diagnose Brustkrebs erhalten. Schnell war klar, dass sie die Therapie nicht ohne psychologische Hilfe überstehen wird. Ihre Familie stand jede Sekunde an ihrer Seite.

Dennoch: Es gibt Themen, die man besser mit jemand externen bespricht. Ängste, die man besser nicht vor seiner Familie ausspricht. Nicht vor dem Menschen, die selber schreckliche Angst vor dem haben, was gerade passiert. Experten, wie die Cape Stiftung und andere, bieten in Einzelgesprächen therapiebegleitend Hilfestellung.




„Hilfe für mich„

Montag, 12.10

Die Internetplattform „Hilfe für mich!“ wurde im Mai 2017 gestartet, um die Gesundheits-kompetenz von Patienten zu stärken und Betroffene beim Umgang mit schweren Erkrankungen zu unterstützen. Zunächst umfasste die Internetplattform ein breites Informationsangebot zum metastasierten Brustkrebs, Nierenkrebs und Schlaganfall. Mittlerweile wurden Informationen zu weiteren Erkrankungen ergänzt:  „Colitis ulcerosa“, „Lungenkrebs“, „Nierenkrebs“, „Rauchentwöhnung“, „Schmerz“ und „Seltene Erkrankungen“.

Frau Christina Claußen, Director | Patient Relations & Alliance Management der Pfizer Deutschland GmbH berichtet hier über den Hintergrund der Plattform und deren Aufgaben.




Nachsorge nach Brustkrebstherapien

Samstag, 10.10

Die Nachsorge bei Brustkrebs hat einen besonderen Stellenwert.
In der Regel  koordinieren niedergelassene Frauenärzte die Nachsorge. Hier geht es nicht nur darum, eventuelle Rückfälle frühzeitig zu erkennen. Wichtig ist es, möglich Nach- und Nebenwirkungen der Behandlung in den Griff zu bekommen.  Denn: Viele Brustkrebspatientinnen nehmen auch noch Jahre nach der Erstbehandlung antihormonelle Medikamente als adjuvante Therapie ein.

Die Nachsorge bei Brustkrebs hat im Einzelnen zum Ziel, erneute Tumoren frühzeitig zu erkennen, bei Verdacht oder Beschwerden auch Metastasen, Nebenwirkungen und Spätfolgen von Therapien zu erkennen und zu verringern, die körperliche Leistungsfähigkeit zu verbessern, laufende Therapien, wie etwa die antihormonelle Therapie, zu begleiten, psychosozial zu beraten und Ängste zu nehmen sowie Tipps für einen gesunden Lebensstil zu geben.

Dr. med. Nicole Mattern | Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe I, niedergelassen in Berlin, berichtet hier über ihre Erfahrungen.




Heilung durch Kompetenz, Innovation und Partnerschaft

Freitag, 09.10

Brustkrebs-Forschung – unabhängig, akademisch, neutral

Die GBG Forschungs GmbH ist eine unabhängige und neutrale Academic Research Organisation (ARO). Sie setzt, anders als Contract Research Organisations (CRO), keine reinen Auftragsforschungsarbeiten um. Alle Studienprojekte müssen eine akademische Fragestellung enthalten, die den Anforderungen der Studiengruppe German Breast Group entspricht. Ziele der Forschung sind die kontinuierliche Verbesserung der Brustkrebs(Mammakarzinom)-Behandlung und die flächendeckende Anhebung der Therapiequalität.

Prof. Dr. Sibylle Loibl, CEO der GBG Forschungs GmbH und Professorin an der Goethe Universität Frankfurt gehörte im Jahr 2018 mit ihrer Arbeit im Bereich der Brustkrebsforschung zu den 1% der am meisten zitierten Wissenschaftlern. Wir freuen uns, dass sie Ihnen hier einen Überblick über die Arbeit der GBG im Video verschafft.




Krebsmarker, Gentests, Tumormarker – ein Überblick

Donnerstag, 08.10

Krebszellen können „Tumormarker“ produzieren und ins Blut abgeben.
Durch Bestimmung dieser Marker können die Mediziner einen Hinweis über die Wirksamkeit der verschiedenen Behandlungen erhalten.
Viele dieser Marker kann man nur in entnommenem Tumorgewebe nachweisen, manche sind aber auch im Blut messbar.

Diverse Mittel und Behandlungen wirken nur, wenn die Tumorzellen bestimmte Eigenschaften aufweisen. Oft geben erst mehrere verschiedene Untersuchungen oder Tests gemeinsam die Möglichkeit, etwas über die Prognose einer Patientin auszusagen – also darüber, wie die Krankheit voraussichtlich verlaufen wird. Allgemein geeignet sind aber vor allem die Befunde, die einen gezielteren Hinweis auf den voraussichtlichen Verlauf einer Krebserkrankung bieten.

Frau Professorin Dr. Tanja N. FehmDirektorin der Frauenklinik des Universitätsklinikums Düsseldorf und Sprecherin der AGO e.V. (Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie) wird Ihnen in ihrem Gespräch mit Frau Schäfer einen Überblick über die verschiedenen Marker und Tests geben.




Prophylaktische Operationen bei familiärem Risiko

Mittwoch, 07.10

Frauen mit erblicher Veranlagung in Form eines mutierten Brustkrebsgens (BRCA1/2 o.a.) tragen ein drastisch erhöhtes Risiko für eine Brust- und/oder Eierstockkrebserkrankung. Neben einer regelmäßigen intensivierten Früherkennung oder medikamentösen Prävention ist die beidseitige prophylaktische Brustdrüsenentfernung (RRM  – Risk Reducing Mastectomy) die effektivste, wenn auch radikalste Maßnahme zur Risikosenkung (um 95%). Eine in der Regel primär implantatbasierte Sofortrekonstruktion der Brust ermöglicht sehr gute ästhetische Ergebnisse, allerdings unter Inkaufnahme des operativen Eingriffs und möglicher Komplikationen.

Die Entscheidung hierzu treffen BRCA-positive Frauen nach ausführlicher, individueller und ergebnisoffener Tumorrisikoberatung,  Gentestung und ggf. nach psychoonkologischer Beratung.

Dr. med. Carolin Nestle-Krämling, Chefärztin Frauenklinik Evangelischen Krankenhauses Düsseldorf mit Schwerpunkt Senologie, Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe mit Schwerpunkt Gynäkologische Onkologie und spezielle operative Gynäkologie sowie Brustoperateurin AWOgyn erörtert das Für und Wider in ihrem Interview.




Vermeidung von Nervenschäden an Händen und Füßen durch die Chemotherapie

Dienstag, 06.10

Während sich die Patienten von vielen Nebenwirkungen nach Abschluss der Chemotherapie schnell erholen, handelt es sich bei dem Hand-Fuß-Syndrom und der Chemotherapie – induzierten Polyneuropathie (CIPN), oft um eine Langzeitkomplikation, die über Jahre anhält und die Lebensqualität der Patienten maßgeblich negativ beeinflusst.

Fr. Dr. Trudi Schaper, Studienkoordinatorin des Luisenkrankenhauses Düsseldorf und Vorsitzende der Internationale Senologie Initiative e.V., berichtet hier über ihre Studien und Erfahrungen mit dem Verfahren der Hilotherapie.




Die Bedeutung der weiblichen Brust

Montag, 05.10

Es besteht eine Menge Wissen über die weibliche Brust, ihre Anatomie und Physiologie, über die Funktionen der Brust in der Sexualität, die physiologische Funktion der Brust beim Stillen, über pharmakologische und operative Behandlungsmöglichkeiten, über Prothesen und Implantate, über die „Dysmorphophobie“ von Frauen und über kosmetische Operationen.

Was aber bedeutet die Brust für die Frau selbst, für ihre seelische Entwicklung, für ihr Erleben, ihre Beziehungen, ihre Identität, ihr Selbstverständnis und ihr Selbstwertgefühl?

Die Reaktionen von Frauen nach Erkrankung und Operation oder Verlust der Brüste zeigen, dass es um mehr gehen muss als um sexuelle und mütterliche Funktionen und um das äußere Bild sogenannter weiblicher Attraktivität. Diesem Thema widmet sich Dr. Björn-Wieland Lisboa, Chefarzt und Leiter des Brustzentrums des Sana Klinikums Düsseldorf Gerresheim hier.




Frau sein. Frau bleiben.

Sonntag, 04.10

Funktionale und angepasste Wäsche, Bademode sowie Sportkleidung können heutzutage wunderschön sein und dabei den betroffenen Frauen helfen, ihr Selbstvertrauen zu stärken und nach der Diagnose Brustkrebs weiterhin ein aktives Leben zu führen.

In sensibelen Einzelgesprächen werden Frauen, u.a. durch Angebote von Sanitätshäusern, beraten, dort abgeholt, wo sie gerade stehen
und ihnen Mut gemacht. Und das bereits in den Kliniken.

Schmerzlindernd und ästhetisch erhält die Patientin die bestmögliche Beratung – bereits vor der OP.




Was ist Krebs?

Samstag, 03.10

Was ist Krebs? Wie entsteht Krebs?
Was ist die Aufgabe eines Pathologen?
An welchem Material untersucht der Pathologe? Was untersucht der Pathologe beim Brustkrebs? Gibt es verschiedene Brustkrebsarten? Wie beeinflusst das Ergebnis der Pathologie die weiterführende Therapie?

All diese Fragen beantwortet Herr Dr. J. Hansen, Facharzt für Pathologie des Zentrums für Pathologie und Zytologie Düsseldorf.




Die Frau ganzheitlich betrachten

Freitag, 02.10

Körper, Seele und Geist als Ganzes behandeln. Konkret bedeutet dies, dass der therapeutische Ansatz von Cape ausdrücklich einer ganz-heitlichen Sichtweise folgt: nicht der erkrankte Körper steht im Mittelpunkt, sondern die Frau in ihrer Ganzheit. Die sozialen Beziehungen und deren Dynamiken sowie existentielle Fragen nach dem Sinn unseres Daseins.

Bei Cape folgt man bewusst keinem standardisierten Therapieprozess. Stattdessen wird individuell erarbeitet, was eine Frau zur Bewältigung ihrer Krise psychisch, seelisch, emotional und auch körperlich braucht. Frauen werden dabei unterstützt, Zugang zu ihren Selbstheilungskräften zu finden und ihre persönlichen Ressourcen wieder zu entdecken.




GYNÄKOLOGIE UND PLASTISCHE CHIRURGIE. Zusammenarbeit in der Planung der Operation einer Brustkrebspatientin.

Donnerstag, 01.10

Brustkrebspatientinnen finden im Martin Luther Krankenhaus in Berlin gleich zwei zertifizierte Brustzentren unter einem Dach:

–  das Brustzentrum der Frauenklinik und

–  das Rekonstruktive Brustzentrum der Klinik für Plastische,
Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie, Handchirurgie

Falls es notwendig wird, die gesamte Brustdrüse zu entfernen, kann gegebenenfalls ein Brustaufbau durch ein gemeinsames Team aus gynäkologisch und plastisch-rekonstruktiv tätigen Ärzt*innen erfolgen.

Die gemeinsame Betreuung beginnt bereits mit der Sprechstunde zur Besprechung der Notwendigkeit und Planung einer Operation, über die gemeinsam durchgeführte Operation bis zur Betreuung nach erfolgtem Eingriff.




Vorsorgeuntersuchungen

Mittwoch, 30.09

In einigen Medien wurde in den ersten Wochen der Verbreitung  von COVID-19 empfohlen, Vorsorge-untersuchungen zu verschieben bzw. gegenwärtig nicht wahrzunehmen, um sich nicht in Praxisräumen dem Virus auszusetzen.

Dabei ist Früherkennung zu Corona-Zeiten wichtiger denn je.

Erfahren Sie mehr im Interview mit Frau Dr. Pietrkiewicz, Programmverantwortliche Ärztin Mammographie-Screening des MVZ Mammographie-Screening Brandenburg West.




Gemeinsame Spaziergänge mit dem mamazone e.V.

Dienstag, 29.09

Während der Corona Pandemie ist es für Risikogruppen praktisch nicht möglich, sich gefahrlos zu treffen. Zumindest in geschlossenen Räumen. Der mamazone e.V. veranstaltet daher aktuell u.a. gemeinsame Spaziergänge.

mamazoneFrauen und Forschung gegen Brustkrebs e.V. ist eine Brustkrebsinitiative mit Sitz in Augsburg. Der gemeinnützige Verein wurde am 25. November 1999 gegründet. Hier berichtet das Vorstandsmitglied Biggi Welter über ihre Erfahrungen.




Brustkrebs ist die häufigste Krebsart bei Frauen.
Die Gefährlichste ist sie aber nicht.

Montag, 28.09

Rechtzeitig diagnostiziert und behandelt, sind die meisten Erkrankungen heilbar. Und auch ein Leben mit Krebs ist heute über viele Jahre möglich.

Frau Dr. Anke Kleine-Tebbe, Chefärztin des zertifizierten Brustzentrums der DRK Kliniken Berlin Köpenick und Beirat der Berliner Krebs-gesellschaft wird Sie hier darüber informieren.



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