Terminvereinbarung

Brustkrebs beim Mann

In der Senologie stehen Ihnen Chefärztin Dr. Maren Darsow und ihr kompetentes Team bei allen Fragen rund um das Thema Brustkrebs-Behandlung zur Verfügung.
Brustkrebs-Behandlung beim Mann im Luisenkrankenhaus

Dr. med. Maren Darsow und
Dr. med.
Oksana Möller
mit ihrem Team


Brustkrebs-Behandlung beim Mann im Luisenkrankenhaus

Dr. med. Maren Darsow, Dr. med. Oksana Möller mit ihrem Team



Kontakt und Terminvereinbarung


0211 4477 3300

info@luisenkrankenhaus.de


Rund 700 Männer pro Jahr erkranken an Brustkrebs und stehen dann vor einer großen Herausforderung. Denn einerseits leiden sie an einer Volkskrankheit mit über 70.000 Neubetroffenen pro Jahr in Deutschland. Doch andererseits gilt die Krankheit bei Männern als sehr selten, da sie zu mehr als 99 Prozent Frauen betrifft. Umso wichtiger ist es, sich dann an ausgewiesene Expertinnen und Experten für Brustgesundheit zu wenden.

Im Brustzentrum am Luisenkrankenhaus sind wir auf die Behandlung und Therapie von Brusterkrankungen spezialisiert. Mit modernsten Diagnose- und Therapiemethoden behandeln ausschließlich ausgewiesene Fachärzte unterschiedlicher Fachdisziplinen auch Ihre Brustkrebserkrankung.

Mit unserem ganzheitlichen Konzept aus hervorragender Unterbringung, spezialisierter Pflege, psychologischer Begleitung und Betreuung sowie der Abteilung für Integrative Onkologie unter der Leitung von Dr. med. Athina Kostara, bieten wir Ihnen alles aus einer Hand und machen Ihnen den Aufenthalt in unserem Haus so angenehm wie irgend möglich.





Brustkrebs beim Mann auf einen Blick

Rund 700 Männer erkranken pro Jahr an Brustkrebs. Mögliche Symptome und die Behandlung hier im Kurzüberblick.

Mögliche Symptome

  • einseitige, harter, nicht verschiebbarer Knoten in der Brust
  • einseitige Veränderung der Form und Größe der Brustwarze
  • Ausfluss an der Brustwarze
  • Schorf oder dauerhafte Entzündung an der Brustwarze
  • Brustformveränderung beim Armheben


Ihre Behandlung im Luisenkrankenhaus

  • ausgewiesenes Expertenteam für Diagnose und Behandlung
  • schonende Verfahren unter Vollnarkose
  • diskreter, stationärer Aufenthalt


Sprechen Sie uns gerne an!

Wir stehen Ihnen als erfahrene Experten beratend zur Seite: telefonisch unter 0211 / 4477 3300 oder per E-Mail unter info@luisenkrankenhaus.de.



Mockup Folder Brustkrebs beim Mann im Luisenkrankenhaus

Zum Download

Alle Informationen zu Brustkrebs beim Mann und der Behandlung im Luisenkrankenhaus haben wir für Sie kompakt zusammengefasst.

Laden Sie hier unseren Folder „Brustkrebs beim Mann“ als PDF-Datei herunter.



Risikofaktoren für Brustkrebs beim Mann


Die Ursache für eine Brustkrebserkrankung beim Mann lässt sich, wie auch bei den Frauen, in den meisten Fällen nicht nachvollziehen. Risikofaktoren können beispielsweise hormonelle Störungen, Life-Style, schädliche Umwelteinflüsse, Strahlenbelastungen und eine familiäre Vorbelastung sein.

Das Risiko an Brustkrebs zu erkranken, steigt wie bei vielen anderen Krebserkrankungen mit dem Alter an. Erkrankungen von sehr jungen Männern sind dagegen Einzelfälle.



Symptome


Eine regelmäßige Eigenkontrolle der Brust beim Mann sollte zur Gewohnheit werden, da es für Männer keine vorgesehenen Früherkennungsuntersuchungen wie bei Frauen gibt. Brusttumore beim Mann lassen sich meistens schon in einem frühen Stadium ertasten.

Männer entdecken oft selbst einen harten, schmerzlosen Knoten im Bereich der Brustwarze.


Erste Symptome sind:

  • einseitiger, harter, meist schmerzloser und nicht verschiebbarer Knoten in der Brust
  • einseitige Veränderungen der Form und Größe der Brustwarze, insbesondere auch Einziehungen
  • Ausfluss aus der Brustwarze
  • Schorf oder dauerhafte Entzündungen an der Brustwarze
  • Brustformveränderung beim Armheben


Behandlungsmöglichkeiten im Luisenkrankenhaus


Behandlung und Therapie richten sich nach Art und Stadium des Brustkrebses.

Operation:
Das Karzinom und benachbarte Lymphknoten werden entfernt. Je nach Ausbreitung des Tumors kann es sein, dass der gesamte Brustdrüsenkörper mit Brustwarze entfernt werden muss.

Strahlentherapie:
Durch eine lokale Bestrahlung werden die Tumorzellen geschädigt, sodass sie absterben. Das Rückfallrisiko wird so minimiert.

Hormontherapie:
Das Tumorwachstum ist bei Männern häufig abhängig von weiblichen Geschlechtshormonen (Östrogen). In diesen Fällen kann eine Antihormontherapie dafür sorgen, dem Tumor das weibliche Geschlechtshormon vorzuenthalten.

Chemotherapie:
Die Chemotherapie ist eine medikamentöse Behandlung, die Tumorzellen schädigt, sodass sie sich nicht mehr teilen können und absterben.

Antikörpertherapie:
Bei dieser Form der Therapie werden künstlich hergestellte Antikörper gezielt gegen die Tumorzellen eingesetzt und verhindern, dass Wachstumssignale an die Tumorzelle gesendet werden.






Klinische Studien unter der Leitung von Frau Dr. med. Athina Kostara

Im Luisenkrankenhaus verfügen wir über ein eigenes Studiensekretariat und führen nationale und internationale Studien durch. Unseren Patienten bieten wir damit Zugang zu neuesten Therapieverfahren.


Großes Netzwerk an Kooperationspartnern

Ein wichtiger Baustein für die optimale Behandlung unserer Patienten sind unsere Kooperationspartner. Von der radiologischen Diagnostik hin zur Pathologie für schnelle Befunde bis hin zum Sozialen Dienst nutzen wir kurze Wege mit hervorragenden und ausgesuchten Partnern für Sie.


Hochwertige Unterbringung

Neben der fachlichen Expertise und Erfahrung legen wir im Luisenkrankenhaus besonderen Wert auf die Aufenthaltsqualität unserer Zimmer: Mit dem Ambiente eines Hotels ist der Aufenthalt auf unseren Stationen geprägt von einer hochwertigen und zugleich diskreten Atmosphäre. Großzügige Zimmer mit ausgesuchter Ausstattung, wie WLAN und einem eigenen Fernseher, tragen zur schnellen Genesung unserer Patienten bei. Patienten können aus einer Vielzahl an Speisen wählen und diese im Zimmer / am Bett zu sich nehmen.


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