Bisphosphonate – wenn Brustkrebs und seine Behandlung auf „die Knochen geht“.
Bisphosphonate werden in der Regel bei Patientinnen eingesetzt, bei denen der Brustkrebs bereits Metastasen in den Knochen gebildet hat. In zahlreichen Studien hat sich der Einsatz von Bisphosphonaten aber bereits schon zu einem früheren Zeitpunkt, nämlich in den ersten Jahren nach der Operation, als sinnvoll und rückfallhemmend erwiesen.
„Die antihormonellen Therapien gehen auf die Knochen“, heisst es. Durch die Behandlung mit Bisphosphonaten können Schmerzen reduziert, Knochenbrüchen vorgebeugt und eine behandlungsbedingte Osteoporose abgewehrt werden.
Referentin: Dr. med. Athina Kostara, GynOnco Düsseldorf
Zoom-Link zur Teilnahme (bitte ca. 15 Min. vorher einwählen): https://us06web.zoom.us/j/81089501702?pwd=RUFLb0s0WDdGRXdzbnBGb2NLbW9uQT09